Die Löwenblut-Saga rot

Damaris Kofmehl

»So lange Gott mit Menschen Geschichte schreibt, werde ich schreiben.« – Damaris Kofmehl

Damaris Kofmehl ist gebürtige Schweizerin und schrieb bisher 40 Bücher, darunter eine Fantasy-Trilogie und 23 Thriller, die auf wahren Begebenheiten beruhen. Ihre Buchrecherchen führten sie unter anderem nach Brasilien, Pakistan, Guatemala, Chile, Peru, Australien und in die USA. Heute lebt sie in der Schweiz.

Mehr zu Damaris Kofmehl auf: www.damariskofmehl.ch

Internationale Hilfsorganisation, gegründet von Damaris Kofmehl und Demetri Betts: www.openarms.ch

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Der Weg zur Fantasyautorin

Vor vielen Jahren hat mein Mann Demetri mich dazu animiert, nebst meinen „True-Life-Thrillern“ doch auch einmal Fantasy zu schreiben. Auf dem christlichen Buchmarkt in Amerika wimmelt es nur so von Fantasybüchern, während hier in Europa christliche Fantasy sehr dünn gesät ist. Das änderten Demetri und ich im Jahre 2008/2009 mit der Fantasy-Trilogie Dark City. Es war damals die erste christliche Fantasy-Serie im deutschsprachigen Raum seit Narnia! Die Leser waren begeistert. Wir wurden überschüttet mit positiven Rezensionen. Dark City wurde sogar als Alternative zu Harry Potter empfohlen.

Dann war zehn Jahre lang Pause. Demetri und ich redeten immer mal wieder darüber, zusammen einen neuen Fantasyroman zu schreiben. Immer wieder verschoben wir es. Dabei hatte ich bereits seit Jahren den Titel dieses neuen Romans auf dem Herzen. Ich hatte „Löwenblut“ als Etikett auf einer Weinflasche gelesen und wusste sofort: Eines Tages schreibe ich ein Buch mit diesem Titel. Demetri und ich begannen bereits, Ideen auszutauschen und hatten vor, das Buch 2017 gemeinsam in Angriff zu nehmen. Doch am 21. Mai 2017 verstarb mein Mann überraschend. Ich beschloss, das Buch trotzdem zu schreiben und seine Ideen miteinfließen zu lassen. Und so ist „Der weiße Löwe von Thabur – Die Löwenblut-Saga“ entstanden.

Was mich an Fantasy so begeistert, ist, dass ich meiner Fantasie wirklich Flügel verleihen kann. Ich kann mit meinen Worten Welten erschaffen, die es gar nicht gibt, und doch werden sie plötzlich lebendig und so real, dass man glaubt, man wäre selbst darin.
Fantasy ist auch eine ausgezeichnete Möglichkeit, um geistliche Wahrheiten greifbar zu machen, z.B. in Dark City, dass wir berufen sind, das Licht in die Dunkelheit dieser Welt zu tragen oder in Löwenblutkrieger, dass auch durch unsere Adern Löwenblut fließen kann, wenn wir dies zulassen.

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